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#245 Coaching: Hilfe oder Eingeständnis? Warum viele Führungskräfte zögern.

Heike Beck-Cobaugh

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„Coaching? Brauch ich nicht!“ 

In vielen Unternehmen, besonders in hierarchischen, gilt noch immer: Wer Führungskraft ist, sollte selbst wissen, wie’s läuft. Coaching? Wird oft eher als Eingeständnis gesehen denn als Entwicklung.

Aber warum eigentlich?
 Warum fällt es gerade Menschen mit viel Verantwortung so schwer, sich Unterstützung zu gönnen, obwohl sie sie vielleicht dringend bräuchten?

In meiner aktuellen Podcast-Folge werfe ich einen Blick auf genau diese Frage.
Noch ohne Lösungen oder Argumente pro Coaching. Stattdessen schauen wir auf die Bedingungen, die dieses Zögern begünstigen.

Und natürlich: Ein kurzer Abstecher in die Klinikwelt darf nicht fehlen. Denn hier wird das Spannungsfeld zwischen fachlicher Exzellenz, permanentem Erwartungsdruck und persönlicher Entwicklung besonders sichtbar.

Diese Folge ist für alle, die führen. Und manchmal trotzdem nicht weiterwissen – es aber (noch) nicht sagen.

Hör doch mal rein

 

 

Links:

Ärzte- und Klinikcoaching

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Dazu passende Podcast-Folgen:

#158 Warum männliche Chefärzte keinen Coach brauchen 

#159 Warum Chefärztinnen einen Coach brauchen

 

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